Anne Danck


geboren 1991 und aufgewachsen in Berlin, war von jeher von zwei Dingen fasziniert: vom Schreiben und von der Biologie. Letzteres führte sie zum Studium aus Berlin fort und anschließend zurück, um dort als begeisterte Verhaltensbiologin zu promovieren. Das Schreiben wiederum ist die tägliche Therapie, die ihr beim Sortieren der Gedanken hilft. Mit fünfzehn Jahren erhielt sie ihre erste Auszeichnung für eine Kurzgeschichte, es folgten diverse Veröffentlichungen in Anthologien, darunter auch die „Anthologie Noir 1″, die mit dem Deutschen Phantastik Preis 2019 ausgezeichnet wurde. 2021 erschien ihr Debüt-Roman. Ein wiederkehrendes Thema sind auf den Kopf gestellte und aus anderen Blickwinkeln beleuchtete Märchen, dabei lässt sie auch das Wissen aus der Verhaltensbiologie einfließen.