Rebellion der Drachen

(4 Kundenbewertungen)

16,90

Ein abgedrehtes Abenteuer mit sprechenden Flugechsen und mächtigen Magiern

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Seine eigene Familie hält den fünfzehnjährigen Jonas für übergeschnappt – wer sieht schon fremde blaue Augen in Spiegeln?
Obwohl er genervt ist, weil ihn niemand für voll nimmt, hat er sich schon fast damit abgefunden, als sein Leben plötzlich kopfsteht.
Er wird auf ein urzeitliches Ungeheuer gesetzt und verschleppt!

Einen Angstschweiß treibenden Ritt später stellt er fest, dass er in einer anderen Dimension gestrandet ist – in einem abgedrehten Abenteuer mit sprechenden Flugechsen und Magiern! Dadurch wird er unfreiwillig in einen Kampf hineingezogen, der das Ende für seine Welt bedeuten könnte. Wem kann er noch trauen?

Er muss sich für eine Seite entscheiden, um die drohende Katastrophe aufzuhalten …

Autor

Michaela Göhr

Format

Taschenbuch (125 x 190 mm)

Umfang

Einzelband, 528 Seiten

ISBN

978-3-98792-097-4

Coverdesign

© Rica Aitzetmüller

Veröffentlichung

Oktober 2023

4 Bewertungen für Rebellion der Drachen

  1. Frank W. Werneburg

    Spiegel-Magie

    Seine Eltern und sein kleiner Bruder halten den 15-jährigen Jonas für eigen­artig. Nie­mand glaubt ihm, dass er von frem­den Augen im Spie­gel beo­bach­tet wird. Doch eines Tages wird Jonas von einem nur wenig älte­ren Mäd­chen an­ge­spro­chen – und auf einem Dra­chen in eine Paral­lel­welt ent­führt. Einer der mäch­tigs­ten Dra­chen dort hält ihn für die Lö­sung aller Pro­bleme. Dumm nur, dass die­ser alte Dra­che bald darauf stirbt. Und die meis­ten ande­ren sehen das ganz anders.
    Dass (meist junge) Menschen, die sich selbst bis dahin für abso­lut durch­schnitt­lich hiel­ten, über­ra­schend in über­na­tür­liche Er­eig­nisse hinein­ge­zo­gen wer­den, ist in der Urban Fan­tasy schon bei­nahe als Stan­dart-Ein­stieg zu be­trach­ten. Auch Micha­ela Göhr nutzt diese Aus­gangs­situ­ation. Dass ihr junger Prota­gonist wegen ent­spre­chen­der Vor­komm­nisse von sei­ner Um­ge­bung für nicht ganz nor­mal an­ge­se­hen wird, ist dabei schon eher un­ge­wöhn­lich. Aus die­ser Aus­gangs­lage ent­wickelt die Auto­rin eine Story, die Paral­lel­wel­ten bezie­hungs­weise -dimen­sio­nen mit Dra­chen und ihren Rei­tern sowie Magie ver­bin­det und im Laufe der Hand­lung sogar noch um einen Science-Fic­tion-Hin­ter­grund er­gänzt. Macht­spiele der dra­chi­schen Poli­tik spie­len dabei eine tra­gende Rolle. Die Hand­lung ge­winnt einen Groß­teil ihres Rei­zes aus der un­ge­wohn­ten Kom­bi­na­tion der ver­schie­de­nen Ele­mente.
    Die Autorin erzählt ihre Geschichte aus der Perspektive ihres Protagonis­ten Jonas. Am Ende wird eine Fort­set­zung an­ge­kün­digt.

    Fazit:
    Die außergewöhnliche Kombination aus Weltenreisen, Magie, Drachen­politik und einem SciFi-Hin­ter­grund wecken das Interesse von Genre-Fans.

    Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: http://www.rezicenter.blog
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  2. Katrin

    Eine wundervolle Reise in die Welt der Drachen
    Als Jason eines Tages auf dem Weg zur Schule in eine andere Dimension entführt wird, wird sein ganzes Leben auf den Kopf gestellt. Er erfährt, dass Drachen tatsächlich existieren und dass er selbst Magie wirken kann. Er soll dabei helfen zu verhindern, dass der Drachenrat von Rebellen gestürzt wird.
    Ich liebe Geschichten mit Drachen und diese hier hat mir besonders gut gefallen!
    Wir begleiten Jonas in eine fantastische Welt, reisen durch verschiedene Dimension und treffen auf zwei wundervolle Drachen, die ich zu gerne einmal kennenlernen würde. Nach und nach lernt Jonas seine Magie gezielt einzusetzen. Er kann sich auf telepathische Weise mit den Drachen verständigen und besitzt noch eine weitere Fähigkeit, die sich beim Kampf gegen die Rebellen als äußerst nützlich erweist.
    Alles ist wunderbar beschrieben, so dass ich es bildlich vor mir sehen konnte. Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen, so dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin.
    Es hat mich gefreut zu erfahren, dass es noch mindestens einen weiteren Band geben wird. Ich bin schon sehr darauf gespannt noch mehr über diese Welt und die Drachen zu lesen!

  3. TimeFliesAway

    4.5

    Das Buch ist großartig. Wenn ich nicht ohnehin schon so müde wäre, hätte ich es locker in 1-2 Tagen durchgelesen, denn eigentlich wollte ich es nach dem Beginn nicht mehr weglegen. Der Schreibstil ist super flüssig und Jonas ein toller Protagonist, dem man gern folgt. Wenn auch es relativ klischeehaft startet, zum Ende hin aber auch viele Anti-Klischees kommen und man – oder ich zumindest – mehr als nur einmal positiv überrascht wird, von Tropes, die man vermutlich nicht so erwartet hätte, auch wenn sie oft minimal sind.
    Im zweiten Viertel ungefähr bekommt man dann Multi-POV, da sich die Hauptcharaktere des Öfteren trennen. Wie das eingefädelt wurde und wie glatt der Übergang von Single- zu Multi-POV verlief, fand ich durchaus bemerkenswert. Nach ca 100 Seiten mit nur Jonas als Protagonist, hatte ich definitiv keinen Sichtwechsel erwartet, denn angedeutet wird es eigentlich gar nicht. Und auch dann bleibt es nicht bei der einen Person, sondern man bekommt immer mehr Einblicke, auch von „weniger wichtigen“ Hauptcharakteren. Manchmal war es sogar nicht unbedingt nötig gewesen, fand es aber trotzdem toll.

    ~

    Drachen:

    Ich fand super, dass die Drachen unterschiedliche Persönlichkeiten haben und auf derselben Ebene (bzw. teils höher) wie die Menschen sind, und nicht einfach nur wie Tiere angesehen werden. Denn auch wenn Drachen in den meisten Geschichten als zu respektierende Wesen beschrieben werden, sind sie am Ende doch immer nur Tiere, die dem Menschen untergeben müssen, leider. Finde super, dass dem hier nicht so ist, sondern teilweise sogar umgekehrt.

    Zamo zB hat eine gute Mischung aus Jungsein und die damit verbundene Neugier, und Ruhe, die zeigt, dass er zu einem weisen Wesen heranwächst, wie sein Urgroßvater.

    Im Gegensatz dazu war Helia sehr neugierig, spielerisch und neckend. Ich mag sie sehr, mir hat vor allem ihr Humor gefallen. Ihre Kommentare haben mich immer wieder zum Lachen gebracht! Generell war ihre Anwesenheit immer schön warm.

    ~

    Menschen:

    Ich mochte eigentlich alle Charaktere (außer Jonas‘ Eltern). Viele Entscheidungen der Charaktere – insbesondere der Magielehrerin gegenüber seiner Gabe – hab ich nicht geteilt, was die Charaktere dadurch oft weniger nett gemacht hat, aber es war nicht schlimm. Auch sie sind Menschen, die Fehler machen und keiner ist perfekt. Das gibt denen eigentlich nur mehr Tiefe und war (von der Schriftstellerperspektive) eine gute Entscheidung.

    Joa, Jonas‘ Eltern. Sie sind mir eigentlich nur auf den Geier gegangen und ihre Abwesenheit hab ich mehr als genossen. Da fragt man sich immer wieder, warum Jonas da zurück wollte, aber natürlich hängen mehr als nur die Liebe zu seiner Familie dran.

    Ein Kritikpunkt ist das nicht, solche Charaktere sind eben manchmal notwenig in der Handlung, und ohne sie hätte vermutlich etwas gefehlt. Auf persönlicher Ebene verabscheue ich sie, aber aus Schriftstellerperspektive sind sie gute Charaktere. 

    Bei Jonas hat mir anfangs gar nicht gefallen, wie einfach er seine Magie gelernt hat und diese fast immer beim ersten Versuch perfekt geschafft hat. V. a. wo die anderen Magier ständig meinten, dass für sowas viel Übung brauchte! Das mit seiner Gabe wurde zwar geklärt, aber ich meine auch die anderen alltäglichen Dinge als Magier, wie zB Feuer machen oder so.
Das wurde dann zum Ende hin aber wenigstens erstens damit ausgeglichen, dass er bei den Sprüngen mehr Übung brauchte und es ihm doch nicht mehr so einfach gelang wie davor, und zweitens damit, dass ein anderer Charakter dann auch dessen Magie recht schnell anwenden konnte, obwohl derjenige sie gerade erst bekommen hat. (Durch Spoiler erwähne ich den Namen mal nicht.)

    Eya hab ich am schnellsten ins Herz geschlossen, glaube sogar noch vor Jonas. (Zu ihr gleich noch mehr.)
    Ich hätte aber gerne mehr von ihrem Dorf und generell ihrer Kultur erfahren, besonders ihre Sprache.

    ~

    Positiv:

    * Dass Drachen genau wie die Menschen vielfältige Persönlichkeiten haben, ebenso Macht anstreben und „große Ziele“ haben.
    * Die Länge – es kam überhaupt nicht lang vor und ich würd gern mehr haben. So konnte man auch alles schön ausbauen und es kam nichts zu kurz. Ebenso konnten Charaktere ausschnaufen, und es fühlte sich nicht ständig wie ein hin und her an, wo man stattdessen Zeitsprünge einbauen hätte müssen, wenn das Buch kürzer hätte sein müssen.
    * Die Ausschnaufpausen fand ich toll, insbesondere als Eya Jonas von ihren Zehen erzählt hat. Oder als Eya mal aufs Klo musste. Es sind so alltägliche und selbstverständliche Dinge, wo man zwar versteht, warum sie oft aus Geschichten gestrichen werden, aber mir dann immer irgendwas fehlt. Genau das war hier drin. 
    * Der Humor von ein paar Charakteren war super, vor allem Helias und Eyas. 
    * Dass Eya nicht einfach der typische „du bist im Weg, Mädchen“-Charakter war, was ja leider zu oft der Fall ist. Von ihrer Persönlichkeit her, hatte ich immer wieder Angst, dass der Trope angewendet wird, und, naja, irgendwie wurde der auch angewendet, aber sie konnte sich immerhin immer durchsetzen und Jonas hat auch schnell erkannt, dass sie auf sich allein aufpassen kann. Und am Ende war sie ja auch eine Hilfe.
    Ist zwar schade, dass man das erwähnen muss, aber weibliche Hauptcharaktere sind in Jugendbüchern nun mal entweder Powerfrauen oder im Weg, die ständig von ihren Liebespartnern gerettet werden müssen. Das hier war so ganz und gar nicht der Fall (also eine Powerfrau ist sie zwar schon, hat aber durchaus mehr Charaktereigenschaften und fällt nicht direkt ins Klischee) und ich bin sehr froh drum.
    * Die Freundschaft von Eya und Jonas.
    * Dass es kein Liebesdrama gab.
    * Dass Jonas nicht der typische Machojunge ist, den man eigentlich in seinem Alter erwartet. Er wirkt viel jünger (aber nicht weniger dumm – ganz im Gegenteil, dadurch, dass er nicht der typische Teenagerrebelle ist, scheint er seine Zeit mit klügeren Dingen zu nutzen), was ihn sogleich sympathischer macht.
    * Das mit der Höhenangst bei Jonas.

    ~

    Negativ:

    * Den Schreibstil find ich grundsätzlich ganz gut, nur das Denglische war dann manchmal unnötig. Schon klar, es ist ein Jugendbuch und man will halt in derselben Sprache reden, und ich rede durchaus auch sehr viel Denglisch, aber in Büchern ist es dann doch ein wenig fehl am Platz.
    In Jonas‘ Rede hat es mich nicht gestört – schließlich ist das Teil seines Charakters, und er redet eben so.
    In der Erzählung fand ich es aber nicht so toll, auch wenn es sehr minimal gehalten wurde. 
    * Hätte mir gern mehr Beschreibungen der Drachen bzw. Drachenarten gewünscht, oder evtl. gleich ein Verzeichnis am Ende, das die wichtigsten Eigenschaften der Drachen(arten) nochmal aufzeigt.
Man kann sie sich zwar schon relativ gut vorstellen, aber manchmal wurde es bisschen zu minimal gehalten.
    * Die angespielte Beziehung zwischen Jonas und einem Mädchen.
    An sich bin ich sehr froh, dass es minimal gehalten wurde und kein Liebesdrama Teil der Geschichte war (naja, bis auf das bissl von 2 Erwachsenen), aber die paar Kommentare, dass sich da was entwickelt zwischen den beiden, war doch zu viel.
    Zumal ich jedenfalls nichts Romantisches zwischen den beiden sehen – momentan findet sie Jonas lediglich hübsch. Klar, er ist ein pubertierender Teenager, natürlich kriegt er Crushes. Aber nicht jeder Crush entwickelt sich in etwas ernstes oder wird überhaupt drauf eingegangen.
    Okay, das hier ist eig. mehr positiv als negativ, weil ich ja eben froh bin, dass es so minimal gehalten ist, aber ich hab eben Bedenken, dass das im 2. Band mehr Aufmerksamkeit bekommen könnte. Wenigstens sollte zwischen den beiden irgendeine Freundschaft aufgebaut werden, sodass man (oder ich) überhaupt irgendwas sehen kann, das zu einer Liebesbeziehung führen kann.
    Liegen tut’s aber auch daran, dass mir Jonas bissl vorkommt wie ein 14-jähriger – was ich an sich toll finde, weil 16-jährige Jungs normalerweise klischeehafte Teenager bzw. Machos sind, die einfach kaum auszuhalten sind (– ja, wir alle waren es mal und wissen demnach umso mehr, wie schlimm es ist), von daher ist es toll, dass Jonas eher jünger wirkt bzw. jünger geschrieben wurde. Aber demnach passt die Liebesbeziehung auch so null rein, weil er eben noch viel zu jung (bzw. zu „unschuldig“) dafür wirkt. Das Mädchen hingegen wirkt erwachsen und eig. zu alt für ihn, obwohl sie sicher gleich alt sind.
    * Dass es so wenig Diversitäten gibt.
    Klar, das kann damit zu tun haben, dass alle anderen Welten gefühlt im Mittelalter leben und sich nicht mal unterschiedliche Hautfarben trauen, sich miteinander zu paaren. Trotzdem hätte man Diversität mit gleichgeschlechtlichen Paaren zB schaffen können – oder erwähnen, dass sie sich eben im Mittelalter befinden und man durch Verbote nicht mal jemand auf solche Ideen kommt.
    Und wenn nicht mit anderen Sexualitäten, hätte man mehr körperliche Differenzen schaffen können. Okay, mit Magiern, die ihre Körper regenerieren können, evtl eher schwierig, aber bei Nicht-Magier ginge das zumindest. Eya hat ein paar Zehen weniger, das war cool, behindert sie aber nicht wirklich. So Beinprothesen oder Skoliose könnte man dem ein oder anderen Charakter geben, gerade in Eyas Dorf, wo Magier nicht so willkommen sind. Oder halt mentale Behinderungen, die man nicht mal mit Magie heilen kann – bei Naida war das zumindest mit ihrem Trauma ihres letztes Schülers und bei Jonas mit seiner Höhenangst.

    ~

    Insgesamt hat es mir aber gefallen und es gab auch viele Dinge, die mir in anderen Büchern fehlen, die hier dann reingeschrieben wurden. Wie zB das mit den Ausschnaufpausen, wo sich die Charaktere näher kennenlernen konnten. Und dass auch der Antagonist Schlaf braucht.
    Oder auch das mit der Klopause. 😀

    Auf den 2. Band freue ich mich vor allem wieder auf Helia und Eya, aber natürlich auch die anderen Charaktere und die anderen Welten. Hoffentlich werden auch einige meiner Fragen beantwortet.

    Das Cover ist übrigens auch super, und ich find toll, dass der Verlag gegen GenAI ist!

    -27.12.23

  4. Carmen Smorra

    Ich liebe Bücher mit Drachen, deshalb war ich sehr neugierig auf dieses.
    Wir haben hier mit Jonas einen Teenager, der ein Aussenseiter ist. Er leidet unter Höhenangst, wird von seinen Klassenkameraden verspottet, weil er keine Markenkleidung trägt und lieber liest als sich an “ typischen“ Jungenaktivitäten zu beteiligen.
    Und weil er seltsame Dinge im Spiegel sieht, haben ihn seine Eltern schon zum Psychiater geschickt.
    Ja er hattest nicht leicht.
    Doch dann passiert etwas was alles ändert und auf einmal soll er etwas besonderes sein. Quasi der Retter, nicht für unsere Welt, sondern für eine in der es Drachen gibt und Magie.
    Für Jonas beginnt ein Abenteuer voller Gefahren und unbekannter Dinge.
    Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Er ist locker, flüssig und gut verständlich. Und die Mischung zwischen Spannung und Humor ist perfekt gelungen.
    Die Protagonisten sind sympathisch und interessant. Die Drachen natürlich auch. Auch sie haben ganz unterschiedliche Wesenszüge,
    Auch die Handlungsorte gefallen mir gut. Die Welt der Drachen ist voller Magie aber auch ursprünglich und mit wunderschönen Naturbildern.
    Es geht um Verantwortung, Pflichtgefühl, um die Qualität Entscheidungen zu treffen. Um Macht und Machtgier. Um Freundschaft und Vertrauen.
    Mein Fazit
    Ein wunderschönes Buch, das ich nur empfehlen kann. Ich konnte es nicht zur Seite legen, es hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Obwohl es ein Jugendbuch ist war es hundertprozentig nach meinem Geschmack. Interessante Protagonisten inklusive der Drachen, tolle Handlungsorte und eine spannende Handlung, alles passt perfekt zusammen

    5 mehr als verdiente Sterne

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