Entseelt (2) Das Seelenbuch

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Ist es die eigene Seele wert, seine Menschlichkeit zu opfern?

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Ist es die eigene Seele wert, seine Menschlichkeit zu opfern?

Eine Seele für alle Seelenlosen. Kira weiß nicht, wie sie diese Aufgabe bewältigen soll.
Bis sie ein Buch erhält, indem sich alle Antworten befinden sollen.
Dieses ist jedoch in einer fremden Sprache verschlüsselt.
Um es übersetzen zu können, begeben sich Kira, Kayden und Keegan auf eine gefährliche Reise, bei der sie sich mehr als einmal fragen müssen, wie weit sie bereit sind zu gehen.

Wird Kira den Träger ihrer Seele töten, um ein ganz normales Leben zu führen?

 

Autor

Celine Trotzek

Format

Hardcover (154 x 216 mm)
mit Schutzumschlag & Lesebändchen

Umfang

Trilogie (Dreiteiler), Band 2, 336 Seiten

ISBN

978-3-98792-013-4

Coverdesign

© Tina Köpke

Veröffentlichung

Oktober 2019

1 Bewertung für Entseelt (2) Das Seelenbuch

  1. Tara

    Wenn ich diese beiden Bücher des Dreiteilers mit Celines Debütroman „Sterbensworte“ vergleiche, dann muss an dieser Stelle gesagt werden, dass sie sich hier um einiges gesteigert hat. Ihr Debüt war zwar gut, aber das hier… war einfach anders und so viel besser! Ich habe die Bücher innerhalb von drei Tagen gelesen (reine Lesezeit 7-8h) und, surprise surprise, dabei mehr als verschlungen.

    Auch der zweite Teil hat mich umgehauen, zum einen wurde man teils mit Informationen bombadiert und manchmal bat man insgeheim darum, dass es nun doch mal endlich weiter ging. Hier kamen viele neue Personen ins Spiel, die ich fast alle mochte, bis auf einen: Ethan. Sogar Helen, Kiras Mutter, konnte ich etwas abgewinnen, was wohl an ihrem Verhalten lag und wie sie mit Kira umging, doch so ganz geheuer war sie mir nicht. In diesem Teil des Dreiteilers kommt viel über die Geschichte der Seelenlosen heraus, man erfährt viel und auch eine meiner Hauptfragen hat sich gegen Ende geklärt und mich mit einem „Ahaaa“-Effekt zurückgelassen. In diesem kam die Action absolut nicht zu kurz, was ich sehr gut fand – ohne Action ist eine Mission ja doch ziemlich langweilig, oder etwa nicht?

    Ich war auch von der Einwicklung der Alphas in das Geschehen sehr interessant, ich hatte mir vorher ein ziemlich voreiliges Urteil gebildet und mir wurde bewusst, dass die Alphas nicht so sind, wie die Seelenlosen es dachten. Ich kan nur kritisieren, dass die Mission manchmal doch etwas zu einfach wurde und dann aber teils auch etwas zu schwer war, ich fand den Anfang etwas langsam und das Ende fast schon zu schnell, hier hätte ich mir eine bessere Abstimmung der Handlungen gewünscht, aber das ist meckern auf hohem Niveau.

    Und auch hier hat die Autorin wieder ihr einzigartiges Talent unter Beweis gestellt, das in den Bann ziehen, ich hbe diesen Teil auf meinen zugfahrten gelesen und vor allem gegen Ende hin hätte ich das Buch auch dann versucht zu lesen, wenn ich im düsteren nach Hause ging – aber ich hab es zum Glück schon vorher geschafft. Da sieht man, wie sehr mich diese Geschichte um Kira und Kayden fesselt und mitnimmt. Vor allem Auf den letzten Seiten stand ich kurz vor den Tränen, ich war schon so sehr zu Kira geworden, dass mich der Verlust ebenso schmerzte wie sie.

    Eine mehr als gelungene Fortsetzung mit so viel Potenzial und wenn sie sich im dritten Band noch einmal steigert, dann Halleluja!

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